Samstag, 4. April 2009

"W Marcu jak w garncu" - auch in Japan

Der Spruch im Titel heißt übersetzt so was wie: Im März geht es zu wie im Topf - also alles bunt durcheinander. Damit ist eigentlich das Wetter gemeint, aber ich glaub', ich kann das auf die Gesamtsituation beziehen. ^.^

Nachdem das Gasshuku nun also vorbei war und ich erstmal meinen Hals kurieren, viel schlafen und viel putzen musste, stand Steffis Verabschiedung an. Da Steffi schon ein Jahr hier war, war es Zeit für sie, gen Heimat zu fliegen. Daher habe ich mit mit ihr und ihrer Freundin Freddie am 14. März 2009 in Shibuya getroffen. Ursprünglich stand ein Konzert auf dem Plan, aber aus mir immer noch nicht bekannten Gründen wurde das stündlich irgendwie teurer, so dass das abgewählt wurde und wir stattdessen lieber selbst Musik machten (auch wenn das in meinem Fall eher ...naja klang. Freddie ham'se dagegen aus der Oper geklaut, die hat mein stimmliches Tief also mehr als wett gemacht. )

Am 15. März 2009, welches ein Sonntag war, stand dann die Generalüberholung meines PCs an. Problem: Betriebssystem Russisch. Also hab' ich Nancy mit zu mir nach Hause geschleppt, damit sie mir das vorlesen und übersetzen kann. Hat sie auch ganz brav gemacht. :) Natüüüüürlich habe ich dann, als der ganze Kram vorbei war, gemekrt, dass auf Piotrs Super-CD, von der ich verschiedene Programme installieren wollte, mal eben auch ein XP-Betriebssystem auf Deutsch drauf is'. Also hab' ich den ganzen Scheiß im Nachhinein nochmal gemacht... diesmal allein. ;)
Zum Dank wollte ich Nancy eigentlich zum Okonomiyaki einladen, aber der Laden hatte zu. ;( Also sind wir auf Sushi umgeschwenkt, wobei ich allerdings das Für-Nancy-Bezahlen vergessen hab'. O_o...

Wer-auch-immer, Steffi, *-*, Anne, Freddie

Abends gab's dann noch Steffis Abschiedsparty in Shibuya im Izakaya. Es waren viele Japaner aus Steffis Musikclub da und einige Deutsche/Österreicher von der Keio sowie Steffis Konversationspartner Yuichiro. War natürlich Nomihodai, also wurde es schnell laut und lustig.

Außerdem wollte ich Mutti per Skype anrufen, aber irgendwas ging wieder nicht. ;( Also hab' ich nur 'ne Geburtstags-E-Mail schreiben können. Den Montag, den 16. März, habe ich dann vollständig meiner Kopierarbeit in der Bibliothek gewidtmet.


Am Dienstag, dem 17. März 2009, sind Nancy und ich mit Kiyohiko und Ryuichi in Takadanobaba Eis laufen gegangen. Eigentlich sollten mehr Leute kommen, aber wie's halt immer so ist... Dabei haben wir einmal mehr festgestellt, dass die Welt, besonders Tokyo, 'nen Dorf ist. Kiyo, Keio SFC-Campus -Japaner, den wir vom Tandenprogram mit Halle kennen, und Ryu vom Gasshuku kennen sich nämlich nicht, aber beide kennen Yasu, Shuhei und Tekkan. Ryu vom Gasshuku und Kiyo, weil's seine Senpai (Studis in höheren Semestern) sind. Naja, jedenfalls hätten wir uns echt keine Sorgen machen brauchen, dass die sich komisch vorkommen, weil sie sich nicht kennen - kaum erfolgte die Begrüßung schon tratschen die den ganzen Weg zur Einhalte wie die Waschweiber. XD Ryu und ich haben seit ca. 2 Jahren nicht mehr auf Kufen gestanden, Nancy hatte ein Jahr Pause und Kiyo gleich 10. Aber wir haben es trotzdem ohne allzu viele Blessuren geschaft, auch wenn Kiyo sich einmal langgelegt hat und ich mit 'nem Hockeyspieler zusammengeprallt bin. Die Besten auf dem Parkett (ihr wisst schon :) waren jedenfalls die Kinder. Diese kleinen Zwerge, die da auf dem Eis Piruetten drehten und Sonstiges veranstalteten und nicht so richtig den Horizont dafür zu haben schienen, dass es Leute gibt, die etwas weniger Kontrolle über ihr Schuhwerk hatten.

o.r.: Kiyo(hiko) und Nancy

l.: Kiyo: "Wenn auf der Karte 4 Minuten steht, dann brät das jetzt 4 Minuten!" Man beachte die Sanduhr.

Nachdem wir da also mehrere Stunden unsere Runden auf dem Eis gedreht hatten, beschlossen wir, dass es Zeit sei was zu essen. Führsorglich wurde sich erkundigt, was wir essen wollten und ein "lass uns halt mal laufen und schauen" wurde nicht akzeptiert. Als wir dann endlich Okonomiyaki vorschlugen, damit die Jungs glücklich waren, musste sofort das Handy gezückt und die Gegend sondiert werrden und - schwups - fanden wir uns in Shinjuku wieder. O_ä...jaja, die Japaner. Aber das Essen war toll und es wurde ausführlich über die richtige Art, Monja und Okonomiyaki zu machem, debatiert. Daneben fanden noch Gott und die Welt in dem Gespräch ihren Platz und schon war es 8.00 Uhr, wir unser Geld los (die Jungs haben mehr bezahlt - Danke!) und keiner wollte nach Hause. Was tut man, wenn man nicht nach Hause will? - Karaoke stand an, auch wenn die Tonhöhen, die ich wollte, sich immer noch außerhalb meiner Reichweite befanden und Kiyo mal zu der Gruppe Japaner gehörte, die wissen, warum sie eigentlich nicht ins Karaoke gehen wollten. XD Nancys und mein neues Eröffnungslied ist jedenfalls Zombie von den Cranberries - Ryu und Kiyo kannten das beide nicht, fandens aber irgendwie sehr lustig, warum auch immer.

r.: Ryu(ichi), der Meister am Werk, Monja-Häkseln

Nach soviel Spaß hab' ich mich am 18. März wieder in der Bibliothek vergraben und am 19. März an meinem Schreibtisch - ich musste ja auch noch die Arbeit für Tatsuya fertig machen. Aber mein PC wollte keinen Ton mehr abspielen, also habe ich in 8-stündiger Kleinarbeit 'rausgekriegt, was ihm nicht passt (Ja, ja, er ist mit der Gesamtsituation unzufrieden, ich WEISS) und habe dann noch gearbeitet, genauso wie am Freitag, Samstag und Sonntag.

Am Montag, dem 23. März 2009, stand Nancys Geburtstagsparty an. Es kamen natürlich die üblichen Verdächtigen (Tina und Katrin), Nancys Freunde von der Sophia, sowie Waku vom Gasshuku und -lange nicht gesehen und gleich kein Foto - Toshi! (letztes Jahr Gasshuku und Nancys und mein Konversationspartner).

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Katrin, Tina, *-*, Nancy, Sachiko, Brandon

Wir haben uns mal nicht in Shibuya sondern in Akasaka getroffen, aber das Cafe, dass Brandon vorgeschlagen hatte, war zu. Also suchten wir was anderes und landeten bei Hägendaaz. Eis schmeckte super und kostenlose Unterhaltung gab's auch - ein älterer Herr meinte unbedingt, im Cafe singen zu müssen. Danach gab's noch Sushi in Shibuya und Singen! Meine Stimme war immer noch schwach..;_;

Am Dienstag, dem 24. März 2009, konnte ich es mir nicht nehmen lassen, ein bisschen zu beobachten, wer so Neues in unser Wohnheim zieht. Wir sind schließlich schon seit Wochen aufgeregt - Wer wohl kommt? Die japanischen RAs waren weniger begeistert - Allerdings nicht, weil's sie nicht interessierte, sondern weil an dem Tag das Finale der Baseballweltmeisterschaften Japan -Korea im Fernsehen lief. Der Manager hat in der Lounge extra einen Fernseher aufgestellt und alles hat gekuckt und gebetet, dass die Neuen nach dem Spiel kommen. Als mir dann auffiel, dass gar kein Koreaner mit von der Partie war, meinten sie, die Koreaner würden im 4. Stock gucken. ^.^ Wie hierzulande (also zu Hause) beim Fußball - sogar die Postleute, die den ganzen Tag Kisten und Koffer angeschleppt hatten, verdrehten die Köpfe um bei der Arbeit ein paar Blicke auf das Spiel zu erhaschen. Wer also komplett auf/losgelöste Japaner sehen will, der beobachte sie bei einem wichtigen Baseballspiel!
Insgesamt sind sehr viele Asiaten gekommen, die Zahl der Deutschen beläuft sich wohl auf 7, obwohl ich zwei noch nicht getroffen habe.
Den Rest des Tages habe ich noch für den Placement-Test gelernt.

Am 25. März, seines Zeichens ein Mittwoch, war der Tag von Lindas (Gasshuku) Graduierungs-Zeremonie (Wie heißt das denn auf Deutsch? Uni-Abgangsfeier?). Nancy und ich sind daher zum Campus der Sophia-Universität, um Linda im traditionellen Gewand zu bestaunen. Das besteht aus etwas Kimonoartigen, der allerdings nur so bis zu den Knien geht, dem Obi (Gurt zum drumbinden) und Hakama (Hosen, die komischerweise über die Obi-Schleife gebunden werden). Lindas Mutter hat erklärt, das das wohl noch gar nicht so lange so sein, früher sei es neinfach nur der Kimono gewesen, aber diese Tracht erinnere wohl an die der Studentinnen der Edo-Zeit (1603 - 1868) und gehe auf die Heian-Zeit (1000-1400 die Drehe) zurück. Danach musste sich Linda ihrem Zeremoniell widmen und ich hab' spontan beschlossen, zu Nancy zu gehen um zusammen zu lernen, was wir dann sogar auch ziemlich intensiv gemacht haben. Abends wurde noch "Porco Rosso", ein Ghibili-Animationsfilm gesehen (Japanisch!) und ich hab' dort auch übernachtetn weil die Gasteltern eh grad' verreist waren. Der Donnerstag, 26. März, stand ganz im Zeichen intensiven Grammatiklernens, genauso wie der Folgetag.

Am 28. März 2009 dann der Tag des Zitterns: Der Placement-Test, der darüber entscheidet, in welches level man in diesem Semester eingestuft wird. Na ein Glück wusste ich vorher nicht, dass man tatsächlich dazu verdonnert werden kann, das gleiche Level nochmal zu machen bzw. sogar heruntergestuft werden kann. Daher hab' ich das eigentlich ganz locker gesehen, wobei dieser Placement-Text einfach mal komisch ist. Ich meine, im Grammatikteil muss man Sätze, in denen bestimmte gramm. Konstruktionen vorgegeben sind, sinnvoll vervollständigen. Ja...schön und gut, die Grammatik kannte ich ja! Aber wie zum Teufel soll man in 4-Zeilen, gespickt mit 5 grammatischen Teilen einen sinnvolen, logischen Satz bauen? Ich hab' die meiste Zeit dafür gebraucht mir den Kopf zu zermartern, was zum Teufel ich schreiben kann, damit das halbwegs ein Satz wird. Hab' dann so was Tolles geschrieben wie: "Wenn man den deutschen Winter mit dem japanischen vergleicht, dann ich es zwar so, dass sich die Temperaturen aufgrund der Wetterveränderung durch die Umweltverschmutzung ändern, aber das heißt nicht, dass man in Japan im Winter nur mit T-Shirt rumlaufen kann." O_o.... Nee, is klar. -_-° Und beim Hörverstehen kamen z.T. Sachen dran, da konnte man die Multiple-Choice Antworten einfach logisch erschließen, da brauchte man nix zu verstehen. Ejal, geschrieben war geschrieben und ab ging's zum Sakura-Festival.

Das Sakura Festival wurde von "der anderen Seite" unseres Heims veranstaltet. Warum zum Teufel die das auf den Tag des Placement-Text gelegt haben, wird mir auf immer ein Rätsel bleiben, egal, ein bisschen was konnten wir trotzdem noch ansehen.

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Fressbuden und die Clubs bei der Vorstellung

Ich war mal wieder darüber erstaunt, wie semi-professionell so was hier organisiert wird. Es gab einen gut organisierten Empfang, wo man wie immer richtig teuer gedruckte Pamphlets bekam und die Organisatoren waren z.T. mit Headset vernetzt. Den ganzen Tag waren Leute dazu zuständig, in eine Megaphon zu brüllen, sobald ein Auto die kleine Straße hier passierte usw. usw. Ds Festival ist eine der Gelegenheiten, wo die ganzen Leute aus der Nachbarschaft kommen und Tanzgruppen der umliegenden Schulen Aufführungen machen.

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Irgendein komischer Tanz und noch einer, diesmal ein traditioneller, angeleitet von der örtlichen Nachbarschaftsvereinigung

Am 29. März, Sonntag, erfolgte unser erstes, noch etwas kaltes und nicht ganz so blütenreiches Hanami. (花・BLume、見・Sehen) Die Wahl viel des Hanamis viel einem ja echt schwer: Weil alle mit diesem WE gerechnet hatten, gab es eine Einladung zum RA (Housing assistant im Wohnheim)-Hanami, Wohnheim-Hanami, Wohnheim-Hong-Kong-Chinesen-Hanami, COSMIC-Hanami und ich weiß gar nicht, ob ich nicht noch eins vergessen hab'. (Für das Hanami vom Wohnheim in Yoyogi ist Zack mit dem ersten Zug 5:00 Uhr losgefahren, um einen Platz unter Kirschbäumen zu besetzen. Aber er war nicht der Erste: Es gibt Japaner, die übernachten im Park um sich den Spot zu sichern!!!)

Mit von der Partie meines Hanami waren Leute vom Gasshuku, Katrin und Tina sowie Kiyohiko + Freunde aus Dresden. Yasu hatte einen schnuckeligen kleinen Park in Tamagawa ausfindig gemacht (mein neuer Lieblingsplatz!) und dort haben wir uns dann bei mächtig viel Fresserei etc. pp. niedergelassen. Da tamagawa keiner der berühmten Orte ist, ging es.

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Katrin, *-*, Hyen (Vietnam), Shuuhei + Fresserei! Es gab' so viel Krams!

Hab' dafür extra Obstsalat fabriziert. *stolz sei* Kiyo kannten die Gasshuku-Leute ja nun teilweise (siehe Abschnitt zum Eislaufen), aber er hatte auch eigentlich keinen anderen Tag mehr zum Treffen frei, weil er nun auch schon die Uni beendet hat und zum Betriebspraktikum nach Hokkaido geht.

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Wie man sieht, blühten die Sakura nich nicht so ganz richtig wirklich, sagen wir mal, wir waren bei 20%. Leider war nämlich kurz vorher eine Kaltfront gekommen, so dass sich das Sakura-WE verschoben hat. Aber wir haben den einzigen schönen tag seit langem erwischt, von daher war dich alles paletti. Und Nancy hat von ihrer Gastfamilie einen Kimono mit allem Drum und Dran ausgeliehen bekommt - hübsch, nich? *-* Aber zum Hanami nicht wirklich praktisch..^^

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Nancy und Katrin; Mio, narumi, N, Tina, K

Jup, es war schon schön. Und die Polizei war auch dabei. Zwei Ordnungswächter saßen in so einer Fressbuden-Bude (nur eben ohne Essen ;) und sahen dem friedlichen Treiben zu. Viel zu früh brachen wir wieder auf (warum eigentlich? saa..(jap.: wejsch'nüsch)), um uns von Nancy in das billigste Karaoke der Stadt führen zu lassen. Für 15 Yen (10 ct.) pro Person und halbe Stunde hatten wir dann noch unseren singtechnischen Spaß und endlich funktionierte das Ganze auch wieder! Im Übrigen gibt's nicht zur Nena's 99 Luftballons, sonders auch Falco's Amadeus, wie ich dabei festgestellt habe...und falls sich noch wer an Schnappi erinnert..-_-°°° Nach 2 Stunden ging es dann in ein Fischli-Restaurant um was Essbares einzuwerfen und realitv spät verabschiedeten wir uns dann alle. Soll heißen bis auf Yasu, weil der jetzt fast bis zu meiner Haltestelle denselben Weg hat, seit er umgezogen ist

Das Beste war ja, dass ich Kiyo, den ich formvollendet (soll heißen: mit Umarmung, wie sich das für ordentliche Abschiede gehört!) verabschiedet habe (da er ja immerhin nach Hokkaido geht), am nächsten Tag unversehens wieder traf. O_o.. Da hammer blöd gekuckt.
Am 30. März 2009 war nämlich Tatsuyas Abschiedsparty auf dem SFC-Campus (weil er ja von der keio an die Nagoya-uni wechselt). Ich hab' mir Sorgen gemacht, dass ich mich auf dem Campus nicht zurecht finde, aber im Bus hab' ich Yasu getroffen, so dass das auch ging. Auf der Party habe ich viele Deutsch lernende Japaner wieder getroffen, die sonstwo schon mal getroffen hatte und daher war es schön. Am Ende musste sich Kiyo dann halt noch 'ne Verabschiedung gefallen lassen. (Aber der kennt das ja, ist schon imun. ^_~)

Am Abend fand in Shimoda noch Yaels Geburtstagsparty statt. Da ich noch gar kein Geschenk hatte, war ich sehr glücklich, dass Fred und Jennifer nach Asakusa sind um was Schönes zu kaufen und ich mich nur geldlich beteiligen musste.
Zu der Party kamen dann auch die ersten Neuen. Die Koreaner! In der Küche saß in letzter Zeit immer einer von denen an seinem Laptop und schaute so ganz verstolen, wenn jemand rein kam, also dachte ich mir, sprich den doch mal an. Gesagt, getan und er meine dann, dass er sich nicht so richtig traue, Leute anzusprechen usw. und da hab' ich ihm die Party quasi zwangsverordnet. ;) Hat ganz pflichtbewusst sogar ein kleines Geschenk mitgebracht, obwohl er Yael noch gar nicht kannte. XD Naja, dann fühle er sich eingeschüchtert, weil er der einzige Asiate in der Runde war, aber als Jennifer (Indonesien) und John (auch) dann kamen, war's in Ordnung und mit ein bisschen Alkohol als Dreingabe hört Kim Dong Woon ja gar nicht mehr auf zu reden. ;) Mission complete!

v.l.: Jennifer, Fred (Belgien), Jun (F), Will (USA), David (GB), Nick (USA) und wer immer da vor der Küche langschleicht..

Am 31. März 2009 passierte nichts, bis auf dass wir Abends "Walküre" gesehen haben, den neuen Tom Cruise-Film über Stauffenberg. Also, ich muss sagen, alle, die die Namen der hohen Nazi-Offiziere und die Armee-Einheiten nicht so kennen, haben nicht so richtig mitgekriegt, wo das Problem unseres Helden lag, aber naja..

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