Dienstag, 30. Juni 2015

Aus dem Sommerloch gekrochen... Lunatic Fest.

...und gleich wieder rein. Heute brätzelt es zum zweiten Mal dieses Jahr mit 30°C auf uns hernieder, nachdem es gestern mit 18°C ungewöhnlich kalt war und es das Wetter davor warm-schwül, kalt-schwül, angenehm-schwül, auf jeden Fall aber garniert mit mächtig viel Regen gegeben hat. Man fragte sich schon, welche Deutschen hier den Sommer eingesackt haben, heute bin ich fast schon wieder soweit zu sagen: Nehmt, könnt ihr haben!In meiner Bude ist es eigentlich überraschend angenehm, man darf die Nase nur halt nicht raus stecken, was ja schade ist. Aber da drohen Hitzestich und Klimaanlagen, brr.

Das erste Mal Bombemwetter musste natürlich am Wochenende vom 27 und 28. Juni sein, als ich auf dem Lunatic Fest war. Keine Stunde Zugfahrt von Tokyo, auf dem Gelände der Makuhari-Messe, gab es ein Rock-Festival mit größtenteils japanischen Bands, die in den 90ern angesagt waren und jetzt Kult oder vergessen sind - genau meine Linie also. Also die von vor 10 Jahren. Darf ich sagen, dass ich mich manchmal irgendwie alt fühle? Trotzdem habe ich mich gefreut, immerhin hatte ich nicht mehr damit gerechnet, einige meiner alten Lieblingshits live zu erleben. X Japan, Luna Sea, Buck-Tick, yay! Und Dir en grey und Mucc, dürfte der geneigte Stamm-Leser schon mal von gelesen haben. Das Festival bot 12 Bands pro Tag und ich hatte einen Presse Pass von Freunden bekommen - ich bin heute noch dabei, die letzten Livereportagen dafür zu schreiben. Ääächtz - so ungefähr klang dann auch mein Kreuz. 
 Ordnung muss sein! Links ist die Merchandise-Schlange zu bewundern - sind die Leute überhaupt dazu gekommen, sich was anzuhören? Rechts ist die Gepäckablage.
 Ein bisschen Deko verzierte das Messe-Hallen-Gelände. Von den Bands durften natürlich keine Fotos gemacht werden.
Das Raucher-Zelt - Bei Vorlage des Ausweises bekam man eine Rauchgenehmigung gestempelt und hatte sich dann innerhalb des Zeltbereichs aufzuhalten. Sehr angenehm. Nicht-Raucher an die Macht! 

Aber da es sowieso nur die Variante innen-grillen (bei zunehmender Dichte vor den Bühnen und so) oder draußen-grillen gab, wobei letzteres die Wahlmöglichkeit, Essensstände-Schlage (60 Min) oder Kloschlange (120 Min) bot, legte ich mir einen klugen Plan zurecht, nachdem ich immer zwei Bands sehen würde, dann mich gaanz weeiit weg zum gemütlichen Essen am Bahnhof verkrümeln würde, dann wieder ein paar Bands sehen würde - Kaffeepause! - natürlich durften dann die Höhepunkte am Abend nicht verpasst werden. 

Alles in Allem super gelaufen und ich hab es lebendig nach Hause geschafft. (Als auf dem Weg zurück der übervolle Zug in Makuhari anhielt - Disneyland - und 10.000 quietschende Kinder in die wenigen verbliebenen Ecken gestopft wurden, hatte ich da zeitweise Zweifel).    
Seitem hat's dann nur gerechnet und ich war froh, wenn ich von zu Hause ins Institut gedackelt war und ein paar Stunden später wieder zurück. Jetzt haben wir nur eine kleine Regenpause, immerhin am Wochenende, und danach soll es noch munter weiterschiffen. Dementsprechend wenig ausgeprägt war die Unternehmungslust - von klugen Japanern natürlich abgefedert durch den Sommer-Super-Sale. Auch ich bin Opfer geworden, als ich eigentlich in Tachikawa spazieren wollte, und am Ende eine Tasche hatte. So ist das. 

Links seht ihr das Maskottchen von Tachikawa, einen Hasen mit Kringeln im Gesicht. Warum auch immer. 

Tja...ansonsten noch was Lustiges aus dem Reich der aufgehenden Sonne: Ich habe mich ja immer gefragt, warum zur Hölle dieses hochpraktische Land immer noch Bettlaken ohne Gummizug hat. Drauf habe ich auch noch immer keine Antwort gefunden. Aber seht euch mal diese geniale Idee an:

 Dies ist eine Bettbezug-Ecke, mit meiner neuen Sommerdecke. Ha, vorbei sind die Zeiten, in denen man sogar um Fenster betteln musste! Diesmal habe ich mir eine Somerdecke geleistet. Und wie man an dem Zipfelchen da sieht, hat die Decke an jedem Zipfel eine angenähte Schlaufe. Das Bettlacken wiederum hat erstens ein Loch zum Durchgreifen, und zweitens Bändel an jeder Ecke. Auf dass die Decke nie wieder in den Untiefen des Bettbezugs verschwinden möge!   

 
Und warum fahre ich eigentlich bis nach Belgien für echte Brüsseler Waffeln? Gibt's auch in Shinjuku. Man bemerke, dass es das "Piss" von "Mannecken Piss" nicht bis in den Namen geschafft hat.... ;) 

Montag, 29. Juni 2015

Symposium Japan-Style an der Universität Tokyo

Ich bin nun schon das dritte Jahr in Japan mit dem Ziel, zu forschen, und natürlich auch mit dem Ziel, andere Forscher in meinem Feld kennen zu lernen. Das gestaltet sich auf der einen Seite einfach, auf der anderen Seite ziemlich schwer. 
 Das Wahrzeichen der Universität Tokyo, der Nr. 1 unter den japanischen Unis. Damit dieser Beitrag etwas aufgelockert wird, kriegt ihr Bilder von der Uni zu sehen, weil ich dort zur Konferenz war.

Das meiste davon hat mir der institutionallen Struktur zu tun. Diesmal bin ich z.B. am Deuschen Institut für Japanstudien und damit kein Student an einer japanischen Universität. D.h. es gibt niemanden, der mich einem Professor oder so vorstellen könnte, was der übliche Weg ist. Andererseits habe ich einen Ausländervorteil, so dass direktes Anschreiben bisher immer gut funktioniert hat, was vielleicht ein bisschen darauf zurückzuführen ist. 

Die zweite Möglichkeit ist natürlich die Teilnahme an Symposien und Konferenzen etc.pp. Es ist nur gar nicht so leicht, da heranzukommen. Stichwort: Internet ist Neuland. In der Englisch-sprachigen Welt ist es üblich, möglichst viele Leute erreichen zu wollen, weswegen es unzähliche E-Mail Verteiler und sonstige Listen gibt, für die man sich anmelden kann um E-Mail-weise mit Neuigkeiten zu Veranstaltungen, Aufrufen, Publikationen, Stellenausschreibungen etc..nur so zugespammt zu werden. Jeden Morgen arbeite ich mich erstmal durch eine Liste von zig E-Mails, die mir mitteilen, was weltweit in der Japanologie so los ist. So kann ich auch ganz einfach erfahren, was die englischspachige Community so macht in Japan und kann zu tausend Konferenzen in und um Tokyo wandern. Ganz im Sinne des Orientalismus lässt es sich da super zumindest ohne Japaner über Japaner konferieren. 

 Der Hongo-Campus ist unglaublich weitläufig. Er umfasst mehrere Straßenzüge und etliche Bahnhaltestellen. Die Universität hat fünf Standorte sowie zehn Fakultäten mit insgesamt ca. 28.000 Studenten.

Will man jedoch erfahren, was denn die japanische Wissenschaft so treibt, ist es ungleich schwerer. Obwohl unser Institut direkt am Sophia-Campus liegt, wissen wir nicht, was die Sophia so machtt. Es gibt keinen Austausch mit japanischen Professoren. in Japan scheinen Konferenzen nur von Forschungsgruppen oder -gesellschaften organisiert zu werden, die an diesem Instiutut oder jenem Professor hängen und recht intern eingestellt sind: Man muss bei allen einzeln Mitglied werden und Mitgliedbeitrag bezahlen, um Informationen zu bekommen. Wenn man an einer Konferenz teilnehmen möchte, muss man mindesten ein Mitglied kennen, um dabei sein zu dürfen. Selbst dann ist Einmischung von außen kaum erwünscht: Nicht-Mitglieder dürfen zwar die Lauscher spitzen, aber an der Diskussion nicht teilnehmen und keine Fragen stellen. 

Ich habe also Google befragt und eine viel versprechende Konferenz gefunden. Zufälligerweise konnte ich dafür einen alten Kontakt aus Keio-Zeiten reaktivieren und wurde also zur Konferenz an der Univerisät Tokyo eingelanden.
Die Gebäude der Uni sind alt - in mehrfacher hinsicht. Die Uni wurde 1877 gegründet und liegt auf dem Gelände, auf dem sich zur Edo-Zeit das Kaga Yashiki, die Stadtresidenz der Mori, Lehnsfürsten von Kanazawa, befand. Man munkelt, etliches wurde seither nicht restauriert - eine Anspielung darauf, dass die staatlichen Universitäten in Japan die niedrigesten Studiengebühren und damit auch as kleinste Budget für Instandhaltung haben. 

Sagen wir, ich fand alle meine Vorurteile bestätigt. ;) Ohne behaupten zu wollen, dass es in Deutschland nicht auch vortragstechnische Plinsen gäbe, war Einiges schon ziemlich grenzwärtig. Zunächst einmal gehört zu jedem Vortrag ein Handout, was entweder der ganze Vortrag in ausgeschriebener Form ist oder gleich ein fertig geschrieber Artikel. Je nach Vortragendem varriiert dann die Art, wie diese schriftliche Vorlage in 20 Minuten vokalisiert werden kann:
a) Wir ignorieren sämtliche Erkenntnisse bezüglich einer erfolgreichen mündlichen Vortragskultur und lesen einfach unseren wunderbar schriftsprachlich und hoch verkompliziert geschrieben Artikel vor - bei knapper Zeit zum Ende hin gerne auch mit 4facher Geschwindigkeit.  Zum Glück kann ja eh jeder mitlesen und mal ehrlich - anschauliches Erklären wird überbewertet.

b) Deswegen varriieren wir dies so, dass wir alle interessanten veranschaulichenden Beispiele weglassen und nur das langweilige Drumherum vorlesen. Finden bestimmt alle spannender.
c) Wir wissen außerdem, dass 20 Seiten Artikel vielleicht doch nicht in 20 Minuten passen. Daher lesen wir teilweise vor, teilweise fassen wir Abschnitte zusammen. Für den Spiele-Spaß verraten wir aber nicht, wo wir weiterlesen, wenn wir vorher zusammenfassen. Sollen die doch suchen!
d) Oha, wir haben schon von Power Point gehört. Damit kann man angeblich was an die Wand werfen, was andere dann beim Vortrag sehen können. Aber Moment - wenn die das Script lesen sollen und auf die Power Point schauen müssen - Mensch, das verwirrt doch bloß! Wir verfrachten einfach Teile aus dem Artikel auf die Power Point, doppel hält vielleicht besser. Übersichtlichkeit ist was für den Kindergarten.
e) Uns ficht gar nichts an. Wir bringen 50 Seiten Skript mit und fangen dann frei an zu erzählen. Dabei blätten wir wie wild in dem Skript. Wir verraten nicht, inwieweit Schrift und Wort zusammen hängen und überhaupt, wer sagt, dass es einen Zusammenhang geben muss? Müssen wir überhaupt  zusammenhängend reden? Wenn keiner nix versteht, denken alle, ich bin ein Genie!

f) Welt? Es gibt eine Welt da draußen?  Aber die können uns gar nicht verstehen. Nur Japaner können Japaner verstehen. Deswegen haben wir auch keine einzige Nicht-japanische Quelle, das wär ja noch schöner. Als Exot geht gerade mal noch Max Weber in Übersetzung oder so.

Jaja, ich übertreibe. Aber nur ein gaaanz kleines bisschen. :(

 Das "Rote Tor" (Akamon) ist das wohl bekannteste Bild der Universität. 

Danach fand die Podiumsdiskussion statt und ich musste einmal mehr feststellen, dass sich die Problemunkte beim Thema Neue Religionen einfach von der internationalen Forschung stark unterscheiden. Seit die Gesellschafts- und Religionsforscher massiv unter Druck gesetzt wurden, nachdem der Giftgasanschlag auf die Tokyoter U-Bahn 1995 passiert war und niemand vorher vor der Gruppe gewarnt hatte, ist die hiesige Forschungslandschaft voll und ganz darauf eingestellt, das Gefährdungspotential von Neuen Religionen zu definieren, zu bemessen und zu bekämpfen. Diese sicherlich ehrenhafte Agenda erscheint jedoch forschungstechnisch, sagen wir mal, leicht subjektiv. Ich bin jedenfalls gespannt, inwieweit sich dies auf die historische Forschung auswirkt. Dazu werde ich im Juli Gelegenheit haben, denn ich wurde nach Kyoto zu einer weiteren Konferenz eingeladen. 

Der Hongo-Campus hat in der Mitte einen sehr schönen kleinen japanischen Park mit Teich. Da kann man dann in der Pause auch angeln gehen oder grillen. Der Sanshirō-Teich gehörte noch zur Residenz des Fürsten und ist nach einem Roman von Natsume Sōseki benannt. Die Tokyo-Uni ist besonders für Literaturwissenschaft (und Jura) bekannt.

Samstag, 20. Juni 2015

Sie suchen Hortensien? Immer den Schulklassen hinterher in Kamakura!

Kamakura - das klingt doch mittlerweile schon richtig familiär. Das Stadtbild ist bereits fest im Kopf eingeprägt: Bahnhof, Hajimangu-Tempel mit Teich (mit Freunden und allein), Riesen-Buddha (damals im Matsch), Hasedera- Tempel mit Aussichts-plattform, verlorene Portemonnaies im Taxi... 
Diesmal (4.6. 2015) sollte es das Ganze gekrönt mit Hortensien geben. Was den Vorteil hatte, dass man mal nicht die bekannten Tempel ablatschte, sondern ein paar der anderen mehr als 70 aktiven Tempel kennenlernte. Was den Nachteil hatte, dass man sich den "Hortensien-Pfad" mit Schulklasen ohne Ende teilen musste. Es sei denn, man geht den Weg umgedreht - dann kann man sich wenigstens überraschen lassen, welche Farben die Schulkinder-Hüte diesmal haben, wenn sie mal wieder vor der Linse herumspringen. Natürlich ist diesem pfanzlichen Jahreshöhepunkt ein eigener Tourismus-Reiseführer gewidmet, der einem die Hortensien-Tempel mit den Hortensien-Mitbringseln und den Hortensien-Fotos schrittgerecht serviert.
 
Den Anfang machte der Toukeiji. Wikipedia weiß, dass der Tōkei-ji ursprünglich als Kloster für Bhikkhuni Nonnen bekannt war. Außerdem diente der Tempel als altjapanische Form des Frauenhauses - als Kakekomi-dera, also als Tempel, in dem Frauen Zuflucht suchen konnten bzw. als  Enkiri-dera,  als Tempel, in denen Frauen von sich aus eine Scheidung von ihrem Ehemann anstrengen konnten (was zwei bzw. drei Jahre dauern konnte). Männer durften das Gelände nur zur Gelegenheit des Ahnenfestes O-Bon betreten. In Japan gab es insgesamt wohl nur zwei Tempel dieser Art. Mit der Modrernisierungim 19. Jahrhundert verlor der Tempel diese Funktion.  

Der Tempel liegt etwas außerhalb des Stadtgebiets von Kamakura und umfasst ein größeres Gebiet Steilhang, weswegen alles irgendwie paradiesisch versunken im Pflanzenmeer da liegt.

Besonders interessant waren wohl diese kleinen Moosblümchen, die an den Felsenwänden vor sich hin blümelten. So interessant nämlich, dass sich alle Rentner (die Schulklassen waren noch nicht angekommen) sich in einer laaaangen Schlange anstellten, um die Blümchen an der Felsenwand hinter dem eigentlichen Tempelgebäude anzusehen. Bestimmt waren die schöner als die an dem Felsen, den wir gesehen haben... (Die spinnen, die Japaner!)

Wir machten uns lieber zum Meigetsuin auf - dem Tempel des Hellen Mondes. Dieser Tempel stammt aus dem 12. Jahrhundert und ist v.a. berühmt für sein rundes Fenster, durch as man in den malerischen Garten hinter den Tempel schauen kann. Clevere Taktik, muss ich sagen. Ob sie damals auch schon Extra-Eintritt für den Garten verlangt haben? 
 Der Hortensienweg - leider waren einen Tick zu früh da und so war die Blüte noch nicht ganz so vordergründig zu sehen.
Die Iris blühte auch schon.

Danach machten wir uns auf Richtung Innenstadt, denn meine Mitstreiterin und ich hatten mächtig Knast. Gestärkt konnten wir dann bei allerschönstem Sonnenschein den Seijouji in Angriff nehmen. Der berüßte uns allerdings mit kompletten Kalschlag- Aufgrund von Rennovierungsarbeiten gibt es keine Hortensien bis 2017. Wir ließen uns aber nicht abhalten, denn das Highlight des Tages sollte der Hasedera sein - und dank bester Planung hatten sich die Schulwänster gegen 15.30 Uhr alle schon in ihre Busse zurück verkrümelt. 

Die Kannon-Statue des Hase-dera ist mit einer Größe von 9,18 m die größte Kannon-Statue in Japan, hat uns an disem Tag jedoch nicht so interessiert. Die Hortensien sollten uns schließlich verzaubern und das klappte auch so halb. Als erstes begrüßt einen der Hasedera nämlich mit einer riesigen Schildwand, auf der steht "Wartezeit zum Hortensienweg: 30 Min, 60 Min, 90 Min, 120 Min." O_o Aber wir waren ja nicht am Wochenende und sowieso ein, zwei Wochen zu früh da, daher mussten wir nicht anstehen. Hatte auch was für sich.

Auch der Hasedera schmiegt sich an eine Steilwand, weswegen der Hortensienpfad sehr schmal und zick-zackig am Hang entlang führt und die Zahl der Leute reguliert werden muss, bevor sie in die Hortensien purzeln. Dass der Fall auch tiefer ausfallen kann, verdeutlicht dieser schöne Ausblick:
 
 
 Die Blümchen gaben sich mächtig Mühe, aber da die Regenzeit dieses Jahr etwas hat auf sich warten lassen, waren wir ein bissl zu früh da. 

Die Buddhas bewahrten uns an dem Tag jedenfalls davor, irgendwo den Hang runterzustürtzen, so dass wir wohlbehalten und recht erledigt zurück zum Zug schleichen konnten.