Dienstag, 17. Februar 2009

Anki - Die ersten 4 Tage

Anki erzählt - mit Kommentar...;)

Der Flug war eigentlich sehr unspektakulär – stellt euch einfach einen Haufen Japaner in einem Flugzeug vor. Das Einzige was ein bissl’ komisch war, was ich aber erst 2 Tage später verstand, war die Tatsache, dass alle Japaner (Männlein, Weiblein, von Kücken bis Mumie) mich irgendwie komisch musterten. Na ja, wie Japaner halt so sind, zeigen sie das nicht wirklich offen, aber wenn es mehrere machen, fällt es doch irgendwie auf, ohne dass ich sagen könnte, woran es gelegen hat.

Narita Air Port morgens um 9:20, d.h. Ankunft mit 20-minütiger Verspätung. Komisch, dass man läppische 20 Minuten während einer Flugzeit von 16 Stunden nicht wettmachen kann. Schöne Sch… dacht’ ich so bei mir. Franz wird sich an der UENO- Station die Beine in den Bauch stehen und auf mich warten. Ueno – der ausgemachte Treffpunkt, ist eine Bahnstation, zu der ich alleine von Narita finden sollte, um dann anschließend mit Franz zusammen zum Wohnheim zu fahren. Ticket gekauft, Bahnsteig gefunden, in Ueno angekommen. Links, Rechts, wieder links – kein blonder Schopf weit und breit. In dem ganzen Bahnhof nicht eine blonde Locke zu sehen – auch nach 10, 20, 30 Minuten nicht. Die Tasche wird schwerer und die Gedanken kreisen. Ueno? War doch Ueno? Oder Nueo, Uneo? Der nächstbeste Stadtplan wird ins Auge gefasst (die stehen praktischerweise an jeder Ecke und meist sogar auch in Englisch). Es gibt kein Nueo oder Uneo, nur ein UENO. Hm, was tun? Handy einschalten und anrufen. Mist, verdammt und zugenäht, die PIN-nummer! Ja, wenn ich die wüsste… Schön, vielleicht wartet sie ja wider erwarten VOR dem Bahnhof? Also raus. Der UENO- Park, gleich um die Ecke, wartet mit etlichen Sitzbänken auf, die stark an Berlin – Alexanderplatz erinnern, nur dass die „Bank-Bewohner“ um einiges älter sind und wahrscheinlich durch das lückenhafte japanische Rentenloch gefallen sind. Jedenfalls auch dort nirgends ein güldenes Harr zu sehen. Also wieder rein in den Bahnhof. Nichts.

Der Plan ist gefasst: In den nächsten Shop gehen, der netten Verkäuferin erklären, dass man eine Telefonkarte für internationale Verbindungen kaufen möchte, Eltern zu hause aus dem Schlaf klingeln, damit diese meine PIN in Erfahrung bringen und anschließend einfach die treulose Tomate anrufen und fragen was denn los ist. Ich stand schon an der Kasse, habe bereits meinem Wunsch „telephoneno-karto“ (Japaner kleben an alles Fremde immer ein „o“ hinten dran) Ausdruck verleit, die nette Dame rennt zum Regal und hält mir zwei Telefonkarten entgegen, da steht sie plötzlich neben mir und fragt mich, warum ich denn eine Telefonkarte kaufen möchte! Nach einem 100fachen „Sumimasen“ (Entschuldigung), lasse ich die Verkäuferin mit ihren Telefonkarten alleine und folge meinem Schwesterherzchen (die übrigens nicht auf die Idee gekommen ist, mir wenigstens meinen Rucksack abzunehmen) zu einer benachbarten U-Bahn-Station. Die lapidare Entschuldigung für das Zuspätkommen? Portemonnaie vergessen… (grrr). Mittlerweile, weiß ich auch warum man möglichst nichts vergessen sollte, egal, ob man verabredet ist, oder nicht. Der Grund ist simpel: In Tokyo ist alles immer ganz weit weg (und einfach mal so das Portemonnaie holen dauert halt ne Weile).

Jedenfalls, stiegen wir nach einer Stunde U-Bahn-Fahrt in Shimoda aus.

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Wer allerdings jetzt denkt, dass wir schnurstracks ins Wohnheim gegangen sind, damit Anka ihre 12 kg schwere Tasche ablegen kann, der irrt. Meine bessere Hälfte (manchmal könnt’ ich ihr den Hals umdrehen) meinte nämlich, wir müssten mal noch eben in einen Shop einkaufen gehen. Aha, na gut (Den Rucksack hab’ ich ihr ja mittlerweile in die Hand gedrückt). Toast, Bananen und Milch (mehr war es glaub’ ich nich’) – alles Sachen also, die man unbedingt mit mir hat einkaufen müssen, weil es vorher ein Ding der Unmöglichkeit gewesen ist. Dann ging es aber doch ins Wohnheim… .

Was nun? Schließlich hat der japanische Tag erst angefangen, auch wenn meiner bereits gefühlte 48 Stunden lang gewesen ist. Für’s erste reicht die Umgebung, meinte ich zu Franz. Gesagt, getan. Franz schnappte sich die Einkaufsbeutel: „Dann können wir ja gleich die restlichen Einkäufe erledigen.“, „Na schön“, entgegnete ich. Also dackelten wir zum „OK-mart“ (ein etwas größeres Lebensmittelgeschäft, wo es alles gibt) und sackten Würstchen, Kartoffeln und Joghurt ein. Anschließend wollte mein Schwesterchen allerdings den gleichen Weg, die wir gekommen waren, wieder zurück. Neee, ich wollte ja schließlich was sehen. Schwupps, sind wir einfach mal woanders abgebogen und dann der Nase nach durch die Straßen (Sträßchen) geschlendert. Und siehe da: ein Tempel, von dem sie noch nie was gesehen oder gehört hatte.

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Bereits am nächsten Tag ist mir klar geworden, dass man häufiger auf noch nie gesehene Tempel stößt – es gibt schlichtweg einfach viel zu viele davon. Da wir die Einkäufe dann doch nicht mehr all zu lange schleppen wollten, machten wir uns auf den Rückweg. Anschließend gab es lecker American- Toast (fragt mich mal, warum die keinen ordentlichen hier haben) und danach war der Tag für mich gelaufen J.


Der erste Morgen in Japan, war eigentlich mehr Mittag, da auch mein Schwesterchen ohne zu zucken bis 11:00 gepennt hat. Nach einem American- Toast ging es dann zum ersten Mal nach Tokyo und wenn schon, dann auch gleich richtig. Der Tokyo- Tower – eines der Wahrzeichen der Stadt. Sieht auf Postkarten immer riesig aus, alles andere überragend. Hm, ich meine es kann schon täuschen, aber sooooo wahnsinnig groß sah er dann doch nicht aus, schon gar nicht größer als sein älteres Brüderchen in Paris, obwohl das wohl so sein soll. Keine Ahnung, nachgemessen hab’ ich schließlich nicht und ein Zahlenfetischist bin ich noch nie gewesen, also hab’ ich es auch nicht nach- gegoogelt. Der in Paris sieht jedenfalls imposanter aus – aber vielleicht ja auch nur auf Postkarten… Gleich dahinter, davor, daneben – je nachdem von welcher Seite man das nun betrachtet – steht (na was wohl?) der Zojo-ji-Tempel. Es war nicht herauszukriegen, was genau am 14. Februar (außer das überall Herzchen hingen, klebten, flogen, flatterten…) los war, aber in jedem Tempel ging etwas vor sich: Weihrauch wurde verbrannt, Mönche sangen und beteten und massig Leute schauten zu. Am Nachmittag wurde dann das vielleicht bekannteste Viertel Tokyos durchlaufen (Franzi wusste nicht einmal, dass man das schaffen kann, an einem Tag, den Tower schon vorneweg) – GINZA.

Ginza: der teuerste Einkaufs- Bummel- sehen und gesehen werden- Stadtteil der japanischen Hauptstadt. Gucci, Dolce und Cabbana, Calvin Klein und viele weitere Mode-exquisite- Läden säumen die große Haupt- Hauptstraße des Viertels. Aber o- ho, Franz wieder ganz überrascht, kein Verkehr am Samstag. Die Haupt- Hauptstraße war Fußgängerzone und Massen bevölkerten sie J. Es wurde gegen 17:00 so langsam dunkel – an ein Abfahren war also nicht mehr zu denken. Ich lauf’ hier so lange rum, bis es dunkel ist und ich GINZA bei night live erlebe! Na ja, gelaufen sind wir schon noch ne Weile, aber irgendwann wartete mein Reiseführer sitzend auf die Dunkelheit. Und sie kam. Sie kam gegen 18:00 und die Fotoergebnisse können sich sehen lassen…

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Der zweite Tag in Japan begann auch wieder spät. Nach dem mittäglichem Frühstück ging es mit dem Zug Richtung Harajuku. Es war ein Sonntag und deswegen war Harajuku auch ein Muss an diesem Tag. Warum? Dazu später. Zunächst war wieder einmal etwas Kultur dran – der Meiji- Schrein im Yoyogi- Park.

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Der Yoyogi- Park ist wohl eine der größten Grünflächen der Stadt (die es entgegen allen Behauptungen doch gibt, auch wenn sie manchmal nur aus drei Bäumen bestehen und als „Park“ ausgewiesen werden. Es kommt vor, dass es auch einfach nur Büsche sind, die die Bezeichnung „Park“ im Stadtplan erhalten haben – so der Tokyo- Tower- Park z.B.) und mitten drin steht der wichtigste Shinto- Schrein der Stadt. Gerne werden hier Hochzeiten zelebriert und eben zu jener Zeit, als wir dort waren, wurden auch zwei gleich hintereinander weg vollzogen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir Hochzeiten wie am Fließband hätten mitverfolgen können an jenem sonnigen, 22°- warmen Februar- Sonntag, wären wir länger geblieben.

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Aber der Grund, weswegen man eben doch unbedingt am Sonntag nach Harajuku kommen sollte, lockte uns weiter. An Sonntagen tragen nämlich nicht alle Menschen im Schulpflichtigen Alter (ich habe mir sagen lassen, dass es auch die ältere Generation manchmal dorthin zieht) ihre Schuluniformen (obwohl das auch vorkommt, schließlich haben Nachhilfeschulen Sonntags nicht geschlossen -_-***), sondern „verwandeln“ sich in ihre Idole aus der Film- und (vor allem) Musikbranche. Ich habe keine Ahnung, ob ihr wisst, wie japanische Musiker der J-Pop und J-Rock- Szene aussehen, aber anhand der Fotos könntet ihr euch ein Bild machen:

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links: Man soll's ja nicht glauben, aber das sind MÄNNER!

rechts: Ein Chinese will Fotos mit den komischen Leuten

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Das hier war wunderbar: Um die 20 Männer in ihren 30ern, die ihre Sachen von Anno dazumal inkl. Musik wieder herausgekramt haben, um mit geiler Elvis-Tolle durch die Gegend zu "hotten". ;) Hier mal zum näheren bestaunen:

(Draufklicken und warten...^^ Ihr werdet weitergeleitet)

Von Harajuku ist es zwar nicht gerade ein Katzensprung nach Shibuya, doch gemessen an der Tokyoter Entfernungsmesslatte, kann man es doch als sich in der Nähe befindlich bezeichnen. Und, es war schon wieder am Dunkelwerden…

Shibuya – das wohl bekannteste Vergnügungsviertel (Bars, Spielhöllen, Karaoke) – sieht nachts am Besten aus. Außerdem wurde hier wohl die beeindruckendste Kreuzung weltweit auf die Straße gezeichnet. Das Bildmaterial sollte jedem klar machen, was ich meine…

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Nach nur zwei Tagen des von Mittags- bis- Abends durch die Stadt- Wanderns, kündigte mir mein derzeitiger Reiseführer und Zugstreckenwisser die Gesellschaft und ich setzte mich alleine in die Meguro- Line bis Mita, wo ich problemlos in die Asakusa- Line umstieg und nach einer Stunde Asakusa erreichte. Das Erste, was ich nach dem Verlasen der Bahnstation erblickte, war das „flammende Herz des Asahi- Bieres“. Also, wenn ihr mich fragt, sieht dieses „flammende Herz“ eher wie ein Stierhorn aus und das Ganze an sich mit Bier zu tun haben soll, ist mir verborgen geblieben, aber auch an dieser Stelle kann sich jeder das Bild anschauen und sich seine eigene Meinung bilden… (Na? Schon ’ne Idee, wo da das Bier sein soll??? Bitte im Kommentar bescheid sagen!). Franz war nicht da und damit viel auch das Gerenne zum nächsten Stadtplan weg und ich bin einfach dorthin gelaufen, wo es interessant aussah. Am Fluss entlang, irgendwann links rum. An einem Sportkomplex vorbei, eine Springbrunnenanlage ohne Wasser nicht beachtend weiter bis hie und da ein Tempelchen zwischen den Häuschen auftauchte. Plötzlich begann sich die Dichte an nicht-asiatisch aussehenden Menschen drastisch zu erhöhen. Einen besseren Hinweis für sich in der Nähe befindliche Sehenswürdigkeiten gibt es nicht und kann auch kein Stadtplan der Welt besser ausweisen.

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Die Anlage rund um den Senjo-ji-Tempel ist riesig (für japanische Verhältnisse zumindest). Rund um den Tempel sind markt-artig Buden aufgestellt, wo kulinarische Reis-, Fisch- und Süßspeisen gereicht werden, in denen ganz und gar nicht billige Souvenirs angeboten und auch gekauft werden und wo das mit großem Abstand das größte Blitzlichtgewitter der fast größten Stadt der Welt (mehr Einwohner hat nur Mexiko- Stadt) ununterbrochen herrscht. Gedrängel, Geschiebe und Gefluche – ein Indiz für nicht- japanische Verhältnisse. In diesem Wirrwarr durchkämmte ich die dargebotene Ware und suchte Geburtstagsgeschenke, für alle, die so demnächst Geburtstag haben -_-***. Um etliche Yen leichter, dafür mit nicht gerade viel im Rucksack, marschierte ich dann doch zielgerichtet zum Tempel, Tempelchen und Buddhastatuen. Alles voller Menschen, aber hübsch – alles restauriert, hier ein Brückchen über dem Teichchen, dort ein Büschchen und ein Weihrauchstäbchen und alles bei herrlichstem Sonnenschein, wenn auch keine 22°- Grad mehr waren, sondern nur noch 11°… Gegen Nachmittag wurde das Gedränge dann dichter – höchste Zeit sich davon zu machen. Übrigens musste Franz abends feststellen, dass die die Anlage (so wie sie jetzt ist) nicht gesehen hat, da sie zu gewesen (Baustelle!) wäre. Mehr als ein „das ist aber schade“ – Gesicht, rang mir diese Erkenntnis aber nicht ab ^.^V. Pfff...

Immer mal wieder die Straßenbeschilderung zur Orientierung nutzend, die Hauptstraße aber meidend, kam ich schließlich in Ueno an. Ueno? Genau, die gleiche Bahnstation, die ich gleich als erstes auf der Suche nach meinem verspäteten Abholer schon etwas abgegangen bin, war mein letztes Ziel des Tages. Bunte, buntere und die buntesten Pachinko- Hallen (Spielautomatenhöllen) säumen die Ueno- Bahnstation. In mitten der Pachinkos: Menschen jeder Alters-, Einkommens- und Statusklasse. Woran erkennt man das? An den unterschiedlichen Farbabstufungen der Haarschöpfe zwischen Pechschwarz und Schneeweiß (wenn das nicht gegeben ist, vergiss das Schätzen, man liegt immer falsch) und dem Allgemeinzustand der Schuhe. Genau, der Schuhe. Ordentliche Anzüge tragen alle, aber das Schuhwerk ist eigentlich ein sicherer Hinweis darauf, aus welchem Hause man kommt. Schuhe sind auch im Vergleich zu Deutschland nämlich teuer. Der Abnutzungsgrad lässt demzufolge eine Kategorisierung der Träger ziemlich genau zu. Ueno hat für jeden etwas zu bieten und dementsprechend voll ist es (O_o). Das Vollsein war mir aber eigentlich egal, denn ein Pachinko war ja eh nicht mein Ziel. Ist eh vieeeeel zu laut!

Eigentlich wusste ich auch nicht, was mein Ziel war, weil das Gebiet ja Ueno- „Park“ heißt und das „Park“ von Baumansammlung, Strauch und Buschgebiet oder einfach auch nur Grasfläche alles sein kann, wusste ich nun ja schon. Der Ueno- Park besteht aus einer Baumallee :). Auf den Bänken zwischen den Bäumen – die Bewohner des Berliner Alexanderplatzes in der etwas älteren und asiatischen Version. Hinter den Bäumen – ein Tempel. Und hinter dem Tempel – noch ein Tempel. Vor den Bäumen – bunt leuchtende Kunst, die erst abends richtig zur Geltung kommt. Die Bilder werden wie immer den besten Eindruck vermitteln. Und hättste mal auf 'nen Plan geschaut, hättste noch den richtigen Park und die Museumsinsel gesehen! :P

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Heute! Franzi wollte wieder mitkommen – also wurde der Tokyo- Reiseführer zu Rate gezogen, um den perfekten Plan zu schmieden. Wie sieht der perfekte Plan aus? Richtig, er beinhaltet keinen langen Fußmarsch. Also fuhren wir quasi um die Ecke: von Yokohama, Ecke Shimoda nach Yokohama, wie es der Reiseführer beschreibt. Um die Ecke bedeutet hier in der Gegend eine Dreiviertelstunde. Was das schlaue Büchlein allerdings verschweigt ist die Streckenlänge zwischen Hafen – Chinatown und Ausländerfriedhof. Was ebenfalls nicht geschrieben steht, ist, dass die Grabstätte auf einem Hügel befindlich ist und dass, wenn man den Hügel erklommen hat, vor geschlossenen Türen steht. Außerdem erwähnt das Handbuch einen chinesischen Tempel, wir fanden einen zweiten. Alles in Allem dauerte der kurze Fußmarsch also etwas länger :). Bilder runden auch hier den Bericht ab:

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Da war noch was: Die Tatsache, dass die Japaner mich schief und schräg gemustert haben. Franzens Erklärung sieht so aus: So kurze Haare hat in Japan kein Mädchen. Aha, das übliche also. So hielt mich auch die Saubermachfrau des Wohnheims für einen Jungen -_-***. Ich sag's dir nun schon zum dritten Mal: Die Farbe! Die Farbe!!! Hier hat kein Mensch rot-bunt wie auch immer gefärbte Haare! Und ich sage dir zum dritten MAL zurück, dass ich keine roten Haare habe! (Sondern dunkel! fast so dunkel, wie Japaner! :P)

Puh, es ist 23:00 und seit 18:00 sind, lass mich nachzählen, sind genau fünf Stunden vergangen. Es reicht für heute. Bevor ich jedoch Schluss mache, schreib ich noch auf, was Franz so eben verkündet hat. Sie wird morgen wieder nicht mitkommen ;). Ciao

Anki weiß die schwerwiegenden Tokyoter Ermüdungssymptome einfach noch nicht zu würdigen - warten wir mal ab, ob die nächsten Einträge sich auch noch über Engerie effiziente und Sohlen schonende Wo-immer-es-geht-sitz-Methoden erprobte kluge Schwestern lustig machen! ;)

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