Es ist jedenfalls ein gemütliches Fleckchen voller Fahrräder, die man eigentlich meist nicht abstellen darf, worum sich aber keiner schert, was man deutlich sieht.
Die auf dem rechten Bild stehen mittags vor einer Spielhölle, durch deren geschlossene Tür noch ohrenbetäubender Lärm dringt - man fragt sich, w e r da stundenlang sein Rad abstellt und spielt. Ansonsten erinnert das ganze an einen Markt - es gibt hier alles in kleinen Geschäften oder an Ständen, u. a. diese Stachelgurken.
Danach musste ich dringend wieder zurück, eine kleine Mittagsruhe einlegen und Blog schreiben. Ich bin beim Sortieren der Bilder hängengeblieben, weil ich zu manchen schon nicht mehr sagen konnte, wo das eigentlich war. Ich habe in den letzten 10 Tagen so viel gesehen, dass meine Festplatte mal aufgeräumt werden musste. Bei der Gelegenheit habe ich im Blog ein paar unschöne Stellen repariert, vielleicht hat das ja mal jemand gemerkt. Und schon war es 6 p.m.
Zeit, Franziska von der Bahn abzuholen und endlich etwas Neues zu probieren - Sushi essen.
Die Häppchen werden auf kleinen Tellerchen auf ein Fließband gelegt und man kann sich bei den vorbeifahrenden Köstlichkeiten das herunternehmen, was einem zusagt. Es sieht alles phantastisch aus, aber ich habe mit Bedauern feststellen müssen, dass mir jeder! gegrillte, gekochte, gedünstete, eingelegte oder sonstwie verarbeitete Fisch besser schmeckt als roher. Das ist sehr schade, denn so dauert das Mittagessen auch künftig länger, ich esse nämlich oft und gern Fisch. Aber Sushi wird nicht dazugehören. Um so erstaunlicher für mich, wie Franz das verspachtelt hat; sie hat vor der Japan - Zeit Fisch nur in Form von Stäbchen gemocht. Die Geschmäcker sind eben verschieden.
Zum Abend das übliche Programm: Franz muss studieren, ich schreibe Blog. Wir werden gegen Eins endlich fertig und hauen uns hin. Tschüssi bis morgen.
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