Zu einer christlichen Zeit machten wir un snach Asakusa auf, wo unsere Bleibe für die nächsten vier Tage ihren Sitz hat; wir konnten auch gleich unser Zimmer beziehen. Danach ging es nach Roppongi, zu Yael, Franzens Freundin, um dort unsere zuvor abgelagrten Sachen abzuholen. Nach etlichem Hin und Her, Ein- und Umgepacke stand der Plan fest, ein weiterer Karton Klamotten MUSS mit der Post verschickt werden, kein Mensch kann diese Kilos (es ergaben sich ihrer 10) noch im Fluggepäck mitschleppen. Zudem mussten Bücher zur Bibliothek zurückgebracht werden, die ja beim letzten Mal vergessen wurden.
Mita-Campus
Mit Sack und Pack verließen wir Roppongi, mit einer Einkaufstüte kamen wir wieder. Schwupp die Wupps hatten wir auch unseren Restkram nach Asakusa gebracht und schon war der Tag halb rum. Tokyos Entfernungen haben es eben in sich. Franz düste zum Konzert, ich schrieb Blog und klapperte Asakusa ab. der "Sky Tree" gibt in der Dunkelheit allerdings nicht viel her und daher muss die Photojagd morgen bei Tageslicht fortgesetzt werden. Der Sozoji-Tempel und besonders die Pagode eigeneten sich dafür um so mehr.
So jetzt sind wir in der Jetzt-Zeit angelangt. Ihr seid Up-to-Date! Morgen - also in einer halben Stunde - fängt ein neuer Tag an.
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